Fachkonferenz 2019 – 21. März 2019 – Düsseldorf

Programm

Brücken bilden im Kontext von § 11 (4) SGV V

  • Krankenhausentlassung
  • No Care-Zonen
  • Bridging und Sozialkapital
  • Projektbeispiele
  • Sozialraumorientierung

 

Entwicklungen im Feld von Palliative Care

  • Welche Veränderungen hat das Hospiz- und Palliativgesetz ergeben?
  • Welche Bedeutung hat die Charta zur Verbesserung der Betreuung Sterbender in Deutschland?
  • Was beinhaltet die S3 Leitlinie Palliativmedizin?
  • Welche Relevanz haben diese Entwicklungen für die Geriatrie?

 

Demenz im Krankenhaus ein Störfaktor: Möglichkeiten der Versorgung

  • Problembereiche der Versorgung/ Patientenrisiken auf pflegerischer Sicht
  • Konzepte der innovativen Versorgung
  • Projekt-/ Forschungsfragen und Perspektiven
  • Ergebnisse aus Modellvorhaben der innovativen Versorgung

 

Das Bielefelder Modell der familiensensiblen Entlassung. Grundannahmen im Modellprogramm familiale Pflege

  • Demografischer Wandel, Sorgearbeit, Wohlfahrtsproduktion und Familie
  • Aspekte der Ehepartnerpflege
  • Demenz und Noramlismus im Krankenhaus und in der Familie
  • Herausforderung Bildung
  • Ehtische Grundannahmen
  • Organisationswissenschaftlicher Ansatz

 

Präventive Hausbesuche in der Kommune: Das Modellvorhaben Gemeindeschwesterplus in RLP

  • Was verbirgt sich hinter den Schlagworten „präventive Hausbesuche“ und „Gemeindeschwesterplus„?
  • Strukturen und Verzahlung im Projekt Gemeindeschwesterplus
  • Rollen und Aufgaben der Fachkräfte im Projekt
  • Beratung im Projekt und Sozialraumentwicklung im Projekt Gemeindeschwesterplus konkret
  • Erste Einschätzungen aus dem laufenden Projekt zu möglichen Beiträgen für eine bedarfsgerechte Versorgung älterer Menschen in den Kommunen
2016_KDA_Logo_e.V.

Programm

Den PDF-Flyer finden Sie hier zum Download:

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Aktuelle Brennpunkte geriatrischer Versorgung in ihrer gesellschaftlichen Umwelt
  • Registrierung / Empfang mit Kaffee und Tee

  • BEGRÜSSUNG DURCH DEN VORSITZENDEN &
    EINFÜHRUNG IN DAS THEMA

    Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Studiendekan Universität zu Köln, Philosophisch-Thelogische Hochschule Vallendar

Im Innenraum des Krankenhauses
  • WO STEHT DIE GERIATRIE?

    Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz, Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie, Ernährungsmedizin, Physikalische Therapie, Klinische Geriatrie, St. Marien-Hospital Köln

  • Fragen und Diskussion

  • Kaffeepause

  • DEMENZ IM KRANKENHAUS – EIN STÖRFAKTOR:
    MÖGLICHKEITEN DER VERSORGUNG

    Prof. Dr. Michael Isfort, Stellv. Vorstandsvorsitzender,
    Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP e.V.)

    • Problembereiche der Versorgung/ Patientenrisiken aus pflegerischer Sicht
    • Konzepte der innovativen Versorgung
    • Projekt-/ Forschungsfragen und Perspektiven
    • Ergebnisse aus Modellvorhaben der innovativen Versorgung

  • Fragen und Diskussion

  • Gemeinsames Mittagessen

Übergangsräume: Von Innenraum des Krankenhauses in den Sozialraum
  • DAS BIELEFELDER MODELL DER FAMILIENSENSIBLEN ENTLASSUNG.
    GRUNDANNAHMEN IM MODELLPROGRAMM FAMILIALE PFLEGE

    Prof. Dr. Katharina Gröning, Hochschullehrerin, Universität Bielefeld
    • Demografischer Wandel, Sorgearbeit, Wohlfahrtsproduktion und Familie
    • Aspekte der Ehepartnerpflege
    • Demenz und Normalismus im Krankenhaus und in der Familie
    • Herausforderung Bildung
    • Ehtische Grundannahmen
    • Organisationswissenschaftlicher Ansatz

  • BRÜCKEN BILDEN IM KONTEXT VON § 11 (4) SGV V

    Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt
    • Krankenhausentlassung
    • No Care-Zonen
    • Bridging und Sozialkapital
    • Projektbeispiele
    • Sozialraumorientierung

  • Fragen und Diskussion

Im Sozialraum
  • PRÄVENTIVE HAUSBESUCHE IN DER KOMMUNE: DAS MODELLVORHABEN GEMEINDESCHWESTER PLUS IN RLP

    Anne Gebert, Operative Projektleitung, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP e.V.)
    • Was verbirgt sich hinter den Schlagworten „präventive Hausbesuche“ und „Gemeindeschwester plus“?
    • Strukturen und Verzahnung im Projekt Gemeindeschwester plus
    • Rollen und Aufgaben der Fachkräfte im Projekt
    • Beratung im Projekt und Sozialraumentwicklung im Projekt Gemeindeschwester plus konkret
    • Erste Einschätzungen aus dem laufenden Projekt zu möglichen Beiträgen
    für eine bedarfsgerechte Versorgung älterer Menschen in den Kommunen

  • Kaffeepause

  • WOHNEN IM ALTER IM WANDEL

    Ursula Kremer-Preiß, Leitung Fachbereich Wohnen und Quartiersgestaltung, Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V., Wilhelmine-Lübke-Stiftung
    • Anforderungen an das Wohnen im Alter
    • Bedarfs- und Bestandsentwicklung (barrierefreier Wohnungsbau im Bestand, Entwicklung gemeinschaftlicher Wohnformen und Entwicklung von Pflegewohngemeinschaften; Quartiersentwicklungskonzepte)
    • Anforderungen einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung für die Zukunft

  • Fragen und Diskussion

In der letzten Übergangszone des Sozialraums
  • ENTWICKLUNGEN IM FELD VON PALLIATIVE CARE

    Prof. Dr. Raymond Voltz, Direktor Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln
    • Welche Veränderungen hat das Hospiz- und Palliativgesetz ergeben?
    • Welche Bedeutung hat die Charta zur Verbesserung der Betreuung
    Sterbender in Deutschland?
    • Was beinhaltet die S3 Leitlinie Palliativmedizin?
    • Welche Relevanz haben diese Entwicklungen für die Geriatrie?

  • Abschluss-Diskussion

  • Ende der Fachkonferenz

Moderation und Fachliche Leitung

Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt

Referenten

Anne Gebert

DIP Köln

Prof. Dr. Katharina Gröning

Universität Bielefeld

Prof. Dr. Michael Isfort

DIP Köln

Ursula Kremer-Preiß

KDA – Kuratorium Deutsche Altershilfe

Prof. Dr. Raymond Voltz

Klinikum Köln – Universität zu Köln

Anreise/Zimmer

Hotel Düsseldorf Mitte

Adresse: Graf-Adolf-Straße 60, 40210 Düsseldorf
Telefon: 0211 1697860