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Registrierung / Empfang mit Kaffee und Tee
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BEGRÜSSUNG DURCH DEN VORSITZENDEN &
EINFÜHRUNG IN DAS THEMAProf. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Studiendekan Universität zu Köln, Philosophisch-Thelogische Hochschule Vallendar
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WO STEHT DIE GERIATRIE?
Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz, Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie, Ernährungsmedizin, Physikalische Therapie, Klinische Geriatrie, St. Marien-Hospital Köln
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Fragen und Diskussion
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Kaffeepause
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DEMENZ IM KRANKENHAUS – EIN STÖRFAKTOR:
MÖGLICHKEITEN DER VERSORGUNGProf. Dr. Michael Isfort, Stellv. Vorstandsvorsitzender,
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP e.V.)
• Problembereiche der Versorgung/ Patientenrisiken aus pflegerischer Sicht
• Konzepte der innovativen Versorgung
• Projekt-/ Forschungsfragen und Perspektiven
• Ergebnisse aus Modellvorhaben der innovativen Versorgung -
Fragen und Diskussion
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Gemeinsames Mittagessen
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DAS BIELEFELDER MODELL DER FAMILIENSENSIBLEN ENTLASSUNG.
GRUNDANNAHMEN IM MODELLPROGRAMM FAMILIALE PFLEGEProf. Dr. Katharina Gröning, Hochschullehrerin, Universität Bielefeld
• Demografischer Wandel, Sorgearbeit, Wohlfahrtsproduktion und Familie
• Aspekte der Ehepartnerpflege
• Demenz und Normalismus im Krankenhaus und in der Familie
• Herausforderung Bildung
• Ehtische Grundannahmen
• Organisationswissenschaftlicher Ansatz -
BRÜCKEN BILDEN IM KONTEXT VON § 11 (4) SGV V
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt
• Krankenhausentlassung
• No Care-Zonen
• Bridging und Sozialkapital
• Projektbeispiele
• Sozialraumorientierung -
Fragen und Diskussion
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PRÄVENTIVE HAUSBESUCHE IN DER KOMMUNE: DAS MODELLVORHABEN GEMEINDESCHWESTER PLUS IN RLP
Anne Gebert, Operative Projektleitung, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP e.V.)
• Was verbirgt sich hinter den Schlagworten „präventive Hausbesuche“ und „Gemeindeschwester plus“?
• Strukturen und Verzahnung im Projekt Gemeindeschwester plus
• Rollen und Aufgaben der Fachkräfte im Projekt
• Beratung im Projekt und Sozialraumentwicklung im Projekt Gemeindeschwester plus konkret
• Erste Einschätzungen aus dem laufenden Projekt zu möglichen Beiträgen
für eine bedarfsgerechte Versorgung älterer Menschen in den Kommunen -
Kaffeepause
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WOHNEN IM ALTER IM WANDEL
Ursula Kremer-Preiß, Leitung Fachbereich Wohnen und Quartiersgestaltung, Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V., Wilhelmine-Lübke-Stiftung
• Anforderungen an das Wohnen im Alter
• Bedarfs- und Bestandsentwicklung (barrierefreier Wohnungsbau im Bestand, Entwicklung gemeinschaftlicher Wohnformen und Entwicklung von Pflegewohngemeinschaften; Quartiersentwicklungskonzepte)
• Anforderungen einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung für die Zukunft -
Fragen und Diskussion
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ENTWICKLUNGEN IM FELD VON PALLIATIVE CARE
Prof. Dr. Raymond Voltz, Direktor Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln
• Welche Veränderungen hat das Hospiz- und Palliativgesetz ergeben?
• Welche Bedeutung hat die Charta zur Verbesserung der Betreuung
Sterbender in Deutschland?
• Was beinhaltet die S3 Leitlinie Palliativmedizin?
• Welche Relevanz haben diese Entwicklungen für die Geriatrie? -
Abschluss-Diskussion
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Ende der Fachkonferenz